Hannes liest aus seinen Büchern
Es geht heute weiter mit: "Wer noch will immer nur das Beste?" Seine 14-jährige Tochter ist mit weiteren Besetzern vor der Berliner Polizei geflüchtet. Ihr Ziel ist Montpellier, wo es noch gilt, Häuser zu besetzen. Aber schaut mal rein, wie dieses nicht ungefährliche Manöver sich entwickelt.
Bitte Lautsprecher etwas lauter stellen. Zu leise aufgenommen. Dafür aber heute besonders wichtig und interessant: Die Zeit der Berliner Hausbesetzer und damit auch die meiner 13jährigen Tochter.
Und wieder gehts um das Buch "Wer noch will immer nur das Beste?" Nach dem Thema Männergruppen vom letzten Wochenende erfahren wir nun vom vielleicht einschlägigsten Ereignis, von den Kindern. Titel also im Buch: Kinder, Kinder.
Heute: Der Bundeswehrflüchtling Hannes in Berlin: Jugendfreizeitheime und Männergruppen, eine unschlagbare Kombination, so der Titel der heutigen Lesung.
Heute wieder weiter aus seinem allerersten Buch: Wer noch will immer nur das Beste? Er beschreibt hier, warum er das Nodseeheilbad Büsum hinter sich lässt, um in Westberlin sesshaft zu werden
nein, heute nicht aus seinem Sperrigen, sondern aus seinem allerersten Roman "Wer noch will immer nur das Beste?"
Und wieder ist sein verrücktes Buch: "Sperrig.Gibt dem Wahn einen Sinn" das Objekt seiner Begierde. A propos: Unter vanderem gehts auch um Beischlaf!
Und Griechenland ruft! Hört ihrs? Nein?
Gut, dann schaut hier rein. Hannes liest wieder aus einem eigenen Lieblingsbuch: Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn.
Heute liest er wieder aus seinem Buch !Sithonia, die Perle Halkidikis, da er dieses Buch demnächst abgeben muss. Wieso das? Erklärt er gleich.
Und immer noch ist sein knalliges Werk "Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn" seine bevorzugte Lektüre, die auch Ihre/eure werden könnte. Würden Sie sich nur einmal dieses Büchlein zugute führen.
Griechenland ruft schon wieder. Hannes liest wieder aus seinem eigenen Lieblingsbuch "Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn." Wer da nicht folgen will, verpasst ne ganze Menge, was ihm/ihr weiterhelfen könnte. Ehrlich!
Griechenland ruft. Hannes ist wieder zurück auf Halkidiki und liest aus seinem Buch "Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn". Wer den Titel nicht versteht, hat entweder selbst Schuld oder ist zu faul, sich das hier reinzuziehen.
Er ist momentan wieder in Thessaloniki und liest wieder aus einem ersten Reiseführer: An Halkidiki und Thessaloniki ist mir gelegen.
Vorher allerdings hat er noch eine persönliche, atemberaubende Geschichte zu erzählen, die ihm am letzten Sonntag in Thessaloniki widerfahren ist.
Heute berichtet er, wie immer mit seinem typischen Humor, wie er mit 38 Jahren in Nikiti schwimmen lernte. Er, der 20 Jahre lang an der Nordseeküste auchwuchs.
Wir sind von Deutschland angereist und stehen kurz vor der Halbinsel Halkidiki. Eine zunächst übersichtliche Beschreibung
Heute gehts weiter auf seinem Streifzug durch Halkidiki, genauer gesagt beginnt nun die Beschreibung der mittleren Halbinsel Sithonia, wo der Autor jetzt gerade seinen Sommersitz aufgeschlagen hat, den er bis zum Ende September auch nicht mehr verlässt.
Heute gehts um die Anfahrt von Deutschland nach Griechenland via Fähre, also von Italien nach Igoumenitsa.
Quatsch, was da unten steht: Das Video ist nicht privat, es ist öffentlich, vermutlich wird es heute (30.04) um 0:oo von youtube freigegeben
Diesmal gehts wieder um sein Erstlingswerk: "An Halkidiki und Thessaloniki ist mir gelegen", darin er weitere Möglichkeiten beschreibt, wie man in sein Paradies, nämlich die mittlere Halbinsel der Halkidiki kommt. Diesmal per Bus, Bahn oder sogar Schiff. Horchen Sie mal rein, vielleicht wollen Sie ja dieses Jahr endlich mal dorthin: Geöffnet hat Griechenland für alle ab 14.Mai!
Heute kehrt er zurück zu seinem Erstlingswerk "An Halkidiki und Thessaloniki ist mir gelegen", worin er beschreibt, wie ihr vom Flughafen Thessaloniki bis zum Urlaubsort z.B. Sarti kommt. Ist auf jeden Fall nicht so einfach, aber spannend.
Heute aber macht er eine interessante Ausnahme: Er liest aus einem Buch seines Vaters und das zudem noch in einer anderen Sprache: Plattdeutsch!
Lasst euch überraschen!
Heute aus technischen Gründen: 2 Videos, aber davon später
ich wollt die beiden Videos zusammen veröffentlichen, der Zusammenschnitt dauerte mir heute zu lange, am nächsten Wochenende wieder alles paletti (denke ich!)
det is hier von letzter Woche
Heute zum Monatsanfang März
Viel Vergnügen
Heute wieder aus seinen Chaosaufzeichnungen "Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn"
Hannes wollte den Schnee vor seiner Haustür zeigen. Es hat nämlich geschneit in Griechenland. Aber sein Laptop wollte nicht, sondern nur die Lesung zeigen. Also nix wie reinhören und - sehen.
Heut nochmal Nachhilfe in eine der schwierigsten Werke. Wer es noch nicht kapiert hat, hier nochmal DIE Chance, sein verrücktestes Werk "Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn" endlich zu verstehen.
Heute gehts weiter mit seiner Lieblingslektüre: Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn. Viel Spaß dabei ist garantiert!
Heute lässt er seinen Reiseführer links liegen und widmet sich wieder seinem Lieblingswerk: Sperrig. Gib dem Wahn einen Sinn. Köstlich!
Heute beschreibt Hannes das "Seeräubernest" Sykia an der Ostküste Sizhonias auf Halkidiki.
Wie sah es gestern Sylvester Abend in Thessaloniki aus? Und die Neujahrsgrüße von Hannes Matthiesen. Er liest natürlich auch weiter aus seinem Reiseführer über Halkidiki und Thessaloniki.
Natürlich gehts heut bei der Lesung, zumindest kurz, auch um Weihnachten, zum Schluss der Lesung singt Hannes sogar. Also: Aufgepasst bis zum Schluss!
Vorher allerdings erzählt er von einem Interview, das er vor 30 Jahren mit Franz Josef Strauß in Bayern geführt hat, was aber gar nicht so einfach war. Schauen Sie sichs an!
Nach einer kurzen Pause, die er selbst pflichtbewusst erklärt, geht Hannes heute auf die Gewohnheiten ein, die man vor dem Essen in einer Taverne beachten sollte. Es ist also auch das anders in Griechenland als im deutschsprachigen Raum. Also schauts euch an und hört zu, es ist wirklich interessant.
Heute gehts um Geschichte, keine Angst, nur kurz, aber interessant: Damit jeder/jede, die mal nach Halkidiki kommen, die Animositäten zwischen Türken und Griechen verstehen lernen und die letztendlich zu der kleinasiatischen Katastrophe 1922 führten. Interessant auf jeden Fall.
Diese Woche erzählt er im zweiten Teil seines ersten Reiseführers "An Halkidiki und Thessaloniki ist mir gelegen" von den Sachen, die ein Tourist einerseits durchaus mit nach Griechenland bringen kann, auf der anderen Seite aber auf Sonnenschirme verzichten kann, die er hier nun wirklich preiswerter erstehen kann als in seiner Heimat.